Unser Körper ist ein Wunderwerk der Natur, nur benötigt er manchmal Unterstützung um bei Kräften zu bleiben.
Zwei starke Helfer und Unterstützer sind diese Vitamine
Das von uns bekannte Vitamin-K ist nicht nur ein Blutgerinnungs-Vitamin, nein es kann noch mehr.
Wussten Sie schon, dass das Vitamin-K nicht nur für die Blutgerinnung sondern auch für die Zellteilung,
sowie die Niere,die Leber, Blutgefäße und auch Nieren eine sehr wichtige Rolle spielt ?
Es ist bekannt dass das Vitamin K für die Gerinnung des Blutes verantwortlich ist, aber das dieses Vitamin auch wichtig für so vieles mehr ist, war Ihnen noch nicht bekannt?
Grade bei älteren Personen oder für Frauen, die frisch aus den Wechseljahren sind, kann es zu einer Hemmung des Knochenbaus kommen.
Ernsthafte Störungen im Körper
Erkrankung des Herzens
Knochenschwäche
Osteoporose
Zahnkaries
Krebs
Wir produzieren es selbst, in unseren Darm.
Wir können es auch über Lebensmittel aufnehmen.
Wichtig für die Ernährung!
Sie möchten sich ausgewogene ernähren, mehr drauf achten ?
Dann bieten wir Ihnen die Möglichkeit Magnesium Komplex von Reinvital Ihre Organe, Nervenzellen und Knochen auf zu päppeln.
Magnesium und Vitamin K im Zusammenspiel eine starke Bereicherung für Ihren Körper.
Das Magnesium hat einen entspannenden Effekt auf die Muskulatur,
während das Vitamin K das Calcium wieder zurück in die Knochen leitet.
Nur im richtigen Verhältnis zu einander, können sie echte Wunder voll bringen.
Deshalb ist eine gezielte Dosierung wichtig,
denn überschüssiges wird ausgeschieden oder kann Nebenwirkungen verursachen.
Wunder der Vitamine
Magnesium |
Vitamin K |
Trägt zum Erhalt gesunder Knochen und Zähne bei |
Wichtig für einen gesunden Stoffwechsel |
Zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung |
Gesunde Knochen, Bindegewebe und Organe |
& einer normalen Funktion des Nervensystem |
Unterstützend für die Blutgerinnung |
•Rosenkohl:ein äußerst schmackhaftes Gemüse, welches über mehr als 200 Mikrogramm Vitamin K pro 100 Gramm erhält.
•Frühlingszwiebeln: der ideale Begleiter für frische Salate, Suppen und Gekochtes. Pro 100 Gramm enthalten Frühlingszwiebeln über Mikrogramm Vitamin K.
•Grünblättriges Gemüse: dazu gehören zum Beispiel Fenchel(kennen wir vom Fencheltee), Spinat, Brunnenkresse und Blattsalate.
•Spargel: des Deutschen Lieblingsgemüse hat leider nur wenige Wochen im Jahr Saison, es ist jedoch eine außerordentliche Nährwert-Bombe – und verfügt über relativ hohe Mengen Vitamin K.
•Pflaumen: auch Früchte können hohe Mengen an Vitamin K beinhalten – so zum Beispiel die Pflaumen mit circa 60 Mikrogramm pro 100 Gramm.
Nahrungsergänzungsmittel sind wichtige Nähr- und Wirkstoffe in konzentrierter und dosierter Form, die die allgemeine Ernährung des Menschen ergänzen sollen. Sie sorgen dafür, dass der Körper genug Nährstoffe wie zum Beispiel Vitamine, Mineralstoffe oder Ballaststoffe bekommt, damit kein Mangel entsteht. Einzuordnen sind sie zwischen Lebensmitteln und Arzneimitteln. Durch ihre vielen wichtigen Nährstoffe sind sie maßgeblich am Erhalt der Gesundheit und des Wohlbefindens verantwortlich.
Unsere Ernährung hat sich im Laufe der letzten Jahrhunderte enorm verändert. Wir essen zu wenig pflanzliche Lebensmittel und Vollkornprodukte.
Stattdessen konsumieren die Menschen heute zu viel Fleisch, Streichfett und Süßwaren.
Studien zufolge können wir nicht mehr alle Nährstoffe, die der Körper benötigt, in ausreichender Menge nur durch die Ernährung hinzugefügt werden. Dadurch entsteht bei vielen Menschen ein Nährstoff-Mangel. 30% der Erwachsenen haben eine zu niedrige Vitamin C und Zink-Zufuhr. Ältere Menschen haben häufig Probleme im Essalltag und leiden so an einem höheren Risiko für Mangelernährung.
Nährstoffmangel ist oft schwer zu diagnostizieren, da die Symptome häufig unspezifisch sind. Die Auswirkungen auf den Körper sind davon abhängig, welcher Nährstoff dem Körper fehlt. Häufige Anzeichen sind zum Beispiel Schwindel, Kopfschmerzen und erhöhte Müdigkeit. Um dem entgegen zu wirken, nimmt jeder Dritte Mensch Nahrungsergänzungsmittel zu sich. Dafür werden allein in Deutschland mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr ausgegeben.
Rechtlich ist diese Produktgruppe durch die Richtlinie 2002/46/EG geregelt. Dabei sind insbesondere die zulässigen Mineralstoffe und Vitamine vorgegeben. In der hierauf basierenden Nahrungsergänzungsmittelverordnung ist ein Nahrungsergänzungsmittel:
„Ein Lebensmittel, das…
Da sie rechtlich zu den Lebensmitteln gehören, fallen sie in Deutschland unter die Regelungen des Lebensmittel- und Futtergesetzbuchs. Die erlaubten Vitamine und Mineralstoffe sind in der Nahrungsergänzungsmittelverordnung aus dem Jahr 2004 aufgeführt. Als weitere Inhaltsstoffe sind sonst ausschließlich lebensmittelspezifische Rohstoffe gemäß LFGB und Novel-Food-Verordnung zugelassen.
Magnesium ist das wichtigste Kation (also ein positiv geladenes Teilchen, Mg2+) neben Kalium in allen lebenden Zellen. Es hat eine wichtige Bedeutung für unsere Muskeln, Zellen und der Energiegewinnung. Zudem trägt es zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei. Außerdem trägt es zur Erhalt normaler Knochen und Zähne bei.
Magnesium in Kombination mit Vitamin K sorgt für ein gesundes Herz, Muskel, Nerven und Knochen. Hierbei ist Magnesium der Antrieb für Muskeln und Nerven und Vitamin K der Regulator von Calcium im Blut und Knochen.
In einer Studie von Marakis und Walker wurde die Bioverfügbarkeit der Magnesiumverbindungen Magnesiumoxid und Magnesiumcitrat verglichen. Magnesiumcitrat führte sowohl bei chronischer (60 Tage) wie auch akuter (24 Stunden) Therapie in einer Dosierung von 300 mg/Tag zu einem signifikanten Anstieg der Magnesiumkonzentration im Serum. Außerdem zeigte es die beste Bioverfügbarkeit. Auch der Magnesiumgehalt im Speichel sowie die Magnesiumausscheidung über die Niere nahmen unter Magnesiumcitrat deutlich zu.
Magnesium reduziert den Calciumeinstrom in die Muskel- und Nervenzellen und leitet diese in die Knochen und Zähne. Somit bewirken sie einen entspannenden Effekt auf die Muskulatur und Nerven.
Vitamin K bewirkt Wunder: Kalzium wandert aus den Arterien und dem Blut zurück in die Knochen.
Diese Gegenspieler bedingen einander, sie müssen im richtigen Verhältnis im Menschen vorhanden sein, erst dann wird das Calcium zu den richtigen Orten geleitet.
Es lockert die Sportlermuskulatur und hilft bei Diabetes. Des Weiteren wirkt es entspannend und entzündungshemmend. Außerdem ist es am Muskelaufbau und an der körpereigenen Eiweißproduktion beteiligt. Es erhöht zudem noch die Leistungsfähigkeit.
Bei einem Mangel ist man besonders empfindlich für Stress und hat eine beeinträchtigte Schlafqualität. Zudem liegen Symptome wie Müdigkeit und Muskelkrämpfe vor. Außerdem können Folgen Unruhe und Angstzustände sein. Des Weiteren treten Konzentrationsprobleme und depressive Stimmungen auf. Von der Durchschnittsbevölkerung leiden 15% in Deutschland an einem Mangel.
Viele verwenden Magnesium als Schutz gegen Krämpfe, jedoch hat dieser Mineralstoff mehr auf Lager. Er ist ein Heilmittel. Magnesium ist ein essenzieller Nährstoff und ist lebenswichtig. Von Experten wird empfohlen: Nehmen Sie täglich 300 bis 400 mg zu sich. Zudem ist er ein wichtiger Baustein unseres Körpers und ist an über 300 Stoffwechselprozesse beteiligt.
Funktionen
Das Mineral sorgt zum einem für den Aufbau von Knochen und Zähnen und für die Stabilisierung der Körperzellen. Des Weiteren setzt es Hormone und Botenstoffe frei und stellt Energie für den Körper her. Außerdem baut es Eiweiße auf und kümmert sich darum, dass das Herz zuverlässig schlägt. Der Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel funktioniert nur mit Magnesium und ohne diesen Mineralstoff wären unsere Erbanlagen nicht richtig ausgebildet.
Symptome
Bekannte Symptome für ein Mangel an Magnesium sind Muskelkrämpfe, Verspannungen, Nervosität aber auch Unruhe. Zudem kommt es zu kurze unwillkürliche Muskelzuckungen und Herzrhythmusstörungen. Überdies kann es auch zu Kopf- und Bauchschmerzen und depressive Verstimmungen kommen.
Im Sommer verliert der Körper durch Schwitzen Magnesium, besonders beim Sonnenbaden und Sport. Man sollte dafür sorgen, dass der Körper genug vom Mineralstoff bekommt.
Quellen
Die Frage ist, welche natürlichen Mittel gibt es, die dem Körper das Mineral zuführen. Einerseits gibt es bekannte Lebensmittel, wie Schokolade, Bananen, Sonnenblumenkerne, Mandeln und Vollkornprodukte. Aber auch Haferflocken, Naturreis, Nüssen, Nüssen und Bohnen. Des Weiteren sorgt viel Mineralwasser und Nahrungsergänzungsmittel für eine Zufuhr von dem Mineral.
Magnesium hat in deinem Körper eine Schlüsselrolle: Es ist Bestandteil von 300 Enzymen.
Magnesium ist wichtig für die Bildung von Eiweissen und deshalb in der Regeneration oder Ruhephase des Körpers sehr wichtig. Magnesium setzt Trainingsreize um und ermöglicht dir eine höhere Leistungsfähigkeit. Es ist wichtig für die Entspannung der Muskulatur und schützt dich vor den nächtlichen Muskelkrämpfen. Magnesium ist das zentrale Mineral für den Leistungsfortschritt und die Erholung.
Wenn du regelmäßig Ausdauersport treibst, kommst du auf einen ungefähren Tagesbedarf von 500 mg Magnesium. Menschen, welche keinen Sport treiben, kommen mit etwa mehr als der Hälfte aus.
Stress, viel Schwitzen und ein hoher Trainingsumfang bewirken eine höhere Magnesiumausscheidung. Da der erhöhte Bedarf an Magnesium nur schwer mit einer ausgewogenen Ernährung erreicht werden kann, wird eine gezielte Ergänzung der Nahrung von ca. 200 mg Magnesium pro Tag empfohlen.
Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Hartkäse, Nüsse.
Aus diesem Grund empfehlen wir Magnesium Komplex, es dient sehr erfolgreich als Nahrungsergänzung, reduziert den Calciumeinstrom in den Muskel- und Nervenzellen und leitet diese in die Knochen und Zähne. Somit bewirken sie einen entspannenden Effekt auf die Muskulatur und Nerven. Wodurch man sich schneller von seinen Muskelschmerzen erholt und dies für die Zukunft verhindert werden kann.
Des weiteren befindet sich Vitamin K in Magenesium Komplex esbewirkt Wunder denn Kalzium wandert aus den Arterien und dem Blut zurück in die Knochen.
Diese Gegenspieler bedingen einander, sie müssen im richtigen Verhältnis im Menschen vorhanden sein, erst dann wird das Calcium zu den richtigen Orten geleitet.
Was will man mehr, nur die reine Leistung zählt. Darum garantiert Dr Jokar, dass alle Produkte der Sport-Linie absolut dopingfrei sind.
Ein renommiertes Gesundheitsinstitut aus Herzogenrath empfiehlt zur Einnahme von Magnesium Komplex. Wissenschaftler und Doktoren haben die Wirkung von der Arznei als sehr wirksam bestätigt und konnten es nur weiterempfehlen.
In den kalten Jahreszeiten leiden viele Leute an verschiedenen Arten von Motivationsmagel. Dies kommt oft durch eine depressive Stimmung zu Stande. Dies kann an der andauernden Dunkelheit im Herbst und im Winter liegen, lässt sich jedoch meist auf einen Magnesiummangel zurückführen.
Der Hauptgrund, warum Magnesium für eine positive Grundstimmung im Körper unverzichtbar ist, ist das Magnesium an Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Hier ist vor allem die Produktion des Botenstoffes Serotonin, welches besser als Glückshormon bekannt ist. Dieser Botenstoff wird auch häufig bei Antidepressiva berücksichtigt. Bei diesen Mitteln wird verhindert, dass das Gehirn das Hormon aufnimmt um somit einen höheren Sertoninspiegel aufrecht zu erhalten.
Jedoch können Sie einen Magnesiummangel im Keime ersticken. Dr. Jokar empfiehlt hier eine Tagesdosis von 350mg nicht zu unterschreiten. Jedoch kann durch auf Grund verschiedener Gründe nicht immer die empfohlene Menge verzehrt werden. Durch die Einnahme von Lebensmitteln wie Nüssen, Weizenkleie oder Sonnenblumenkernen können Sie Ihre Mahlzeit nicht nur geschmacklich auf ein neues Level bringen sondern auch Ihrem Körper Gutes tun und Ihr psychisches Wohlbefinden merkbar verbessern.
Natürlich ist Magnesium keine Wunderwaffe gegen alle Arten von Depressionen und psychischen Krankheiten, da es viele Gründe für ein Unbehagen geben kann.
Jedoch haben erst neulich norwegische Wissenschaftler mit einer Umfrage den Zusammenhang von Magnesiummangel und Depressivität belegt. In dieser Studie wurden 5.000 Norweger*innen nach ihrem Essverhalten und möglichen psychischen Krankheiten ausführlich befragt. Dabei konnte festgestellt werden, dass mit zunehmenden magnesiumreichen Mahlzeiten, das Risiko einer psychischen Krankheit deutlich zurückgegangen sind.
Aus der Studie ging zudem hervor, dass ein zu geringer Magnesiumhaushalt im Vergleich zu mangelnder Bewegung bedrohlicher für das eigene Wohlempfinden und somit für depressives Verhalten ist. Zudem soll Magnesium auch gegen depressive Symptome bei Diabetikern, wobei deren Tagesdosis nach Empfehlung von Dr. Jokar um 100mg höher sein, also 450mg betragen sollte.